Familie und Gemeinde

Familie und Gemeinde – zwei Zellen mit Dynamit

Dein Einfluss auf das Familienleben zuhause und das Leben in der Gemeinde und wie wichtig es ist, dass du deinen Platz kennst und einnimmst.

Unsere leibliche Familie und die Gemeinde – zwei explosive Zellen mit dem Potential, die Welt zu verändern. Was kann Gott bereits durch das Leben einer Familie bewirken, die bereit sind, seinem Plan zu folgen.

Was kann Gott durch eine Gemeinde tun, die sich ihm zur Verfügung stellt. Erinnern wir uns nur an die Gemeinde in Brownsville / Pensacola, die sogar  die Kriminalitätsstatistik dieser einst verrufenen Stadt drastisch senken konnte.

Ob eine Familie, ob eine Gemeinde in den Augen Gottes erfolgreich ist, hat nicht in erster Linie etwas mit Struktur oder Organisation zu tun, auch nicht mit einem hohen kulturellen Niveau oder mit Bildung – es hat etwas mit Beziehungen zu tun. Unser Hauptanliegen als Gemeinde Jesu ist, das diese beiden Zellen gesund bleibe und sich gesund weiterentwickeln.

Eine Familie ist niemals Status Quo, sondern immer in Veränderung. Einmal sind sie frisch verheiratet, dann haben sie ein Baby. Dann sind sie Eltern von Schulkindern, Teenagern…später werden sie Großeltern. Und auch eine Gemeinde darf  nicht im Stillstand bleiben. Da gibt es Babys, die hineingeboren werden. Die Babys wachsen im Glauben, machen erste Schritte…und bei gesunder Entwicklung werden sie immer reifer.

Wir können anfangen, für unsere Kinder zu beten, wenn sie noch nicht geboren sind. Bete, das Gott dieses Kind mit seiner Gegenwart erfüllt (mehr zu diesem Thema hier).

Genauso kannst du voller Glauben für die Menschen beten, die dir am Herzen liegen. Bete , dass sie Gelegenheiten bekommen, Jesus ganz persönlich kennen zu lernen. Bete, dass Gott „Arbeiter in die Ernte“ schickt, um diese Menschen zu erreichen. Bete, dass Selbstgerechte und Selbstzufriedene einen Hunger nach dem wahren Leben mit Gott bekommen. „Geh schwanger“ mit Menschen, die Jesus kennen lernen sollen. Und genauso, wie du den Geburtstermin erwartest, ihn aber nicht genau kennst, so kannst du auch diesen Geburtstermin Gott überlassen.
In Familien gibt es Schwangerschaften, in Gemeinden gibt es Schwangerschaften.

Und dann wird das Baby geboren – tritt hinein in eine völlig unbekannte Welt – und völlig auf die Fürsorge der Eltern angewiesen. Sie können die Mutter schon am Geruch erkennen. Und die Eltern kümmern sich um das Baby, geben ihm Milch, pflegen es, schmusen mit dem Baby. Es hat ja nicht nur physische Bedürfnisse, sondern auch geistliche. Und die Eltern beten für das Kind, wenn es schreit, wenn es nicht einschlafen will, wenn die Mutter es stillt – und das Baby spürt die Atmosphäre um sich herum ganz genau. Wo der Heilige Geist „wehen“ darf, da wird das Baby bald zufrieden und schläft ein. (Man merkt es einem Raum an, ob dort viel gebetet wird oder gestritten).

Auch in die Gemeinde werden Babys hineingeboren, betreten geistlich gesehen eine völlig neue Welt. Der Plan Gottes beginnt sich weiter zu entfalten. Sie wissen noch nicht viel. Alles was sie können ist „Milch trinken“. Babys beginnen mit Milch.

1.Petrus 2:2 „…und seid wie neugeborene Kinder begierig nach der geistigen, unverfälschten Milch, damit ihr durch sie wachset zur Errettung.

Wichtig ist, dass sie eine persönliche Beziehung zu Jesus bekommen und das Wort Gottes kennen lernen. Wenn sie dann noch Fürsorge und Gebet von Geschwistern erhalten, dann wächst das Baby.

Babys haben noch keine Verantwortung, auch wenn sie völlig im Irrtum sind – sie sind ja noch Babys. Verantwortung haben die Eltern. Zum Glück haben Babys keine Angst davor Fehler zu machen. Sie sind total neugierig. Und wissbegierig. Jeden Tag lernen sie etwas Neues. So braucht keiner von uns entmutigt sein, wenn er nicht sofort reif ist.. Das ist im Natürlichen ja auch nicht so. Je mehr junge Gläubige  im Glauben wachsen, desto weniger Milch brauchen sie. Wie weh tut es einem Vater oder einer Mutter, wenn sein Kind nicht über das Babystadium hinaus kommt. Wie enttäuschend, alle Pläne und Hoffnungen begraben zu müssen. Kinder dürfen nicht Kinder bleiben (nur an Bosheit) 1.Korinther 14.20

Kinder in der Familie werden abgestillt. Und auch Gott freut sich, wenn seiner Kinder erwachsen werden. Der Tag, an dem Isaak entwöhnt wurde, war ein Festtag 1.Mose 21
Aber gleichzeitig begannen für Isaak auch schmerzliche Erlebnisse, denn Ismael begann, ihn zu verhöhnen. Wer reift, bekommt Anfechtungen und braucht Gebet. Das sind die Wachstumsschmerzen der abgestillten Kinder

Entwöhnt ist, wessen Leben sich nicht länger um sich selber dreht, um den eigenen Lohn, die eigene Ehre, sondern der die Gedanken und Pläne des Vaters versteht.

Der Teufel zielt auf die junge Generation. Er weiß, das seine Zeit begrenzt ist. Und er fürchtet die Generation, die berufen ist, Erweckung hervorzubringen. Ich glaube an eine riesige Erweckung unter den Kindern und Teenagern.

Zwei Mal wird in der Bibel von der Vernichtung vieler Kinder berichtet.

Bei Mose: der Teufel befürchtete die potentiellen Leiter unter diesen Kindern, die in der Lage sein würden, Israel wieder aufzurichten.

Bei Herodes: Aus Bethlehem sollte der König kommen. So versuchte er, die Knaben zu töten, um seine Füherschaft zu retten. Er hatte Angst vor der Gründung der Gemeinde Jesus.

Wovor hat der Teufel heute solche Angst, dass Millionen von Kindern durch Abtreibung getötet werden. Die Zeitungen sind voll davon, wie der Teufel diese Generation hasst und fürchtet ( Littleton, Erfurt,….) Gott hat sie mit einem großen Hunger nach Übernatürlichem ausgestattet. Warum?

Joel: „Ich werde meinen Geist ausgießen auf alles Fleisch. Eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, eure jungen Männer Gesichte schauen…Gott möchte durch sie Geschichte schreiben.

Lasst uns Eltern sein, lasst uns zu Gemeinden werden, Deborahs, -die in die junge Generation investieren. Wir brauchen Väter und Mütter, die die Zeichen der Zeit erkennen, die den jungen Leuten (eigenen Kinder oder anderen) in die Augen schauen und sagen: „Ich weiß, was Gott mit dir vorhat, ich weiß, was er mit dieser Generation vorhat”. Und die ihr Leben einsetzen, diese Vision hervorzubringen.  Beate Nordstrand

Familie und Gemeinde – zwei Zellen mit Dynamit

Dein Einfluss auf das Familienleben zuhause und das Leben in der Gemeinde und wie wichtig es ist, dass du deinen Platz kennst und einnimmst.

Unsere leibliche Familie und die Gemeinde – zwei explosive Zellen mit dem Potential, die Welt zu verändern. Was kann Gott bereits durch das Leben einer Familie bewirken, die bereit sind, seinem Plan zu folgen.

Was kann Gott durch eine Gemeinde tun, die sich ihm zur Verfügung stellt. Erinnern wir uns nur an die Gemeinde in Brownsville / Pensacola, die sogar  die Kriminalitätsstatistik dieser einst verrufenen Stadt drastisch senken konnte.

Ob eine Familie, ob eine Gemeinde in den Augen Gottes erfolgreich ist, hat nicht in erster Linie etwas mit Struktur oder Organisation zu tun, auch nicht mit einem hohen kulturellen Niveau oder mit Bildung – es hat etwas mit Beziehungen zu tun. Unser Hauptanliegen als Gemeinde Jesu ist, das diese beiden Zellen gesund bleibe und sich gesund weiterentwickeln.

Eine Familie ist niemals Status Quo, sondern immer in Veränderung. Einmal sind sie frisch verheiratet, dann haben sie ein Baby. Dann sind sie Eltern von Schulkindern, Teenagern…später werden sie Großeltern. Und auch eine Gemeinde darf  nicht im Stillstand bleiben. Da gibt es Babys, die hineingeboren werden. Die Babys wachsen im Glauben, machen erste Schritte…und bei gesunder Entwicklung werden sie immer reifer.

Wir können anfangen, für unsere Kinder zu beten, wenn sie noch nicht geboren sind. Bete, das Gott dieses Kind mit seiner Gegenwart erfüllt (mehr zu diesem Thema hier).

Genauso kannst du voller Glauben für die Menschen beten, die dir am Herzen liegen. Bete , dass sie Gelegenheiten bekommen, Jesus ganz persönlich kennen zu lernen. Bete, dass Gott „Arbeiter in die Ernte“ schickt, um diese Menschen zu erreichen. Bete, dass Selbstgerechte und Selbstzufriedene einen Hunger nach dem wahren Leben mit Gott bekommen. „Geh schwanger“ mit Menschen, die Jesus kennen lernen sollen. Und genauso, wie du den Geburtstermin erwartest, ihn aber nicht genau kennst, so kannst du auch diesen Geburtstermin Gott überlassen.
In Familien gibt es Schwangerschaften, in Gemeinden gibt es Schwangerschaften.

Und dann wird das Baby geboren – tritt hinein in eine völlig unbekannte Welt – und völlig auf die Fürsorge der Eltern angewiesen. Sie können die Mutter schon am Geruch erkennen. Und die Eltern kümmern sich um das Baby, geben ihm Milch, pflegen es, schmusen mit dem Baby. Es hat ja nicht nur physische Bedürfnisse, sondern auch geistliche. Und die Eltern beten für das Kind, wenn es schreit, wenn es nicht einschlafen will, wenn die Mutter es stillt – und das Baby spürt die Atmosphäre um sich herum ganz genau. Wo der Heilige Geist „wehen“ darf, da wird das Baby bald zufrieden und schläft ein. (Man merkt es einem Raum an, ob dort viel gebetet wird oder gestritten).

Auch in die Gemeinde werden Babys hineingeboren, betreten geistlich gesehen eine völlig neue Welt. Der Plan Gottes beginnt sich weiter zu entfalten. Sie wissen noch nicht viel. Alles was sie können ist „Milch trinken“. Babys beginnen mit Milch.

1.Petrus 2:2 „…und seid wie neugeborene Kinder begierig nach der geistigen, unverfälschten Milch, damit ihr durch sie wachset zur Errettung.

Wichtig ist, dass sie eine persönliche Beziehung zu Jesus bekommen und das Wort Gottes kennen lernen. Wenn sie dann noch Fürsorge und Gebet von Geschwistern erhalten, dann wächst das Baby.

Babys haben noch keine Verantwortung, auch wenn sie völlig im Irrtum sind – sie sind ja noch Babys. Verantwortung haben die Eltern. Zum Glück haben Babys keine Angst davor Fehler zu machen. Sie sind total neugierig. Und wissbegierig. Jeden Tag lernen sie etwas Neues. So braucht keiner von uns entmutigt sein, wenn er nicht sofort reif ist.. Das ist im Natürlichen ja auch nicht so. Je mehr junge Gläubige  im Glauben wachsen, desto weniger Milch brauchen sie. Wie weh tut es einem Vater oder einer Mutter, wenn sein Kind nicht über das Babystadium hinaus kommt. Wie enttäuschend, alle Pläne und Hoffnungen begraben zu müssen. Kinder dürfen nicht Kinder bleiben (nur an Bosheit) 1.Korinther 14.20

Kinder in der Familie werden abgestillt. Und auch Gott freut sich, wenn seiner Kinder erwachsen werden. Der Tag, an dem Isaak entwöhnt wurde, war ein Festtag 1.Mose 21
Aber gleichzeitig begannen für Isaak auch schmerzliche Erlebnisse, denn Ismael begann, ihn zu verhöhnen. Wer reift, bekommt Anfechtungen und braucht Gebet. Das sind die Wachstumsschmerzen der abgestillten Kinder

Entwöhnt ist, wessen Leben sich nicht länger um sich selber dreht, um den eigenen Lohn, die eigene Ehre, sondern der die Gedanken und Pläne des Vaters versteht.

Der Teufel zielt auf die junge Generation. Er weiß, das seine Zeit begrenzt ist. Und er fürchtet die Generation, die berufen ist, Erweckung hervorzubringen. Ich glaube an eine riesige Erweckung unter den Kindern und Teenagern.

Zwei Mal wird in der Bibel von der Vernichtung vieler Kinder berichtet.

Bei Mose: der Teufel befürchtete die potentiellen Leiter unter diesen Kindern, die in der Lage sein würden, Israel wieder aufzurichten.

Bei Herodes: Aus Bethlehem sollte der König kommen. So versuchte er, die Knaben zu töten, um seine Füherschaft zu retten. Er hatte Angst vor der Gründung der Gemeinde Jesus.

Wovor hat der Teufel heute solche Angst, dass Millionen von Kindern durch Abtreibung getötet werden. Die Zeitungen sind voll davon, wie der Teufel diese Generation hasst und fürchtet ( Littleton, Erfurt,….) Gott hat sie mit einem großen Hunger nach Übernatürlichem ausgestattet. Warum?

Joel: „Ich werde meinen Geist ausgießen auf alles Fleisch. Eure Söhne und eure Töchter werden weissagen, eure jungen Männer Gesichte schauen…Gott möchte durch sie Geschichte schreiben.

Lasst uns Eltern sein, lasst uns zu Gemeinden werden, Deborahs, -die in die junge Generation investieren. Wir brauchen Väter und Mütter, die die Zeichen der Zeit erkennen, die den jungen Leuten (eigenen Kinder oder anderen) in die Augen schauen und sagen: „Ich weiß, was Gott mit dir vorhat, ich weiß, was er mit dieser Generation vorhat”. Und die ihr Leben einsetzen, diese Vision hervorzubringen.  Beate Nordstrand