Gott ist kreativ

von Magdalena Schotten

Die Vorgänge in der Natur stellen sich nicht als automatische Abläufe dar, sondern sind Gottes persönlicher Aktivität zuzuschreiben. Dies zeigt sich ganz deutlich in Psalm 104 und in Hiob 37. Gott wollte Hiob seine Wesensart in Bezug auf seine gewaltigen göttlichen kreativen Fähigkeiten und Eigenschaften bewußt machen. Bei der letzten Antwort in Hiob 40, die Gott selbst dem Hiob gab als er im Wetter erschien, ging es gar nicht mehr ums Leiden, sondern Gott weist Hiob auf die Wunder der Schöpfung hin und zwar vor allem auf die wilden Tiere, Behemot und Leviatan. Mit dieser Antwort scheint der leicht aufgebrachte Hiob, so seltsam das auch ist, zufrieden zu sein: “Ich hatte von dir nur vom Hörensagen vernommen; aber nun hat mein Auge dich gesehen” (Hiob 42,5)

Daraufhin erfolgt Hiobs Rechtfertigung. Hiob befand sich gewissermaßen in einer Schieflage und Gott wollte, dass er da rauskam. Wir können auch in diese Schieflage geraten. Psalm 19 erklärt die Schöpfung in künstlerischer Ausdrucksweise und macht uns auf etwas aufmerksam. Die Verse 2-7 und 8-14 von Psalm 19 sind jeweils in sich abgeschlossene Einheiten. In beiden geht es um eine Offenbarungsquelle aus der der Mensch Wissen über Gott erhalten kann: durch Nachdenken über die sichtbare Schöpfung und durch Hören auf das Gesetz, die Tora (wörtl. die Weisung). Ohne Sonnenlicht durch Gottes Schöpfung auf der einen und das geistliche Licht der göttlichen Gebote auf der anderen Seite wäre kein Leben möglich. Deshalb sollten auch diese beiden Offenbarungsquellen von uns beachtet werden.

Psalm 104 bietet eine der schönsten Beschreibungen der Schöpfung in der ganzen Bibel.

“1 Lobe den Herrn, meine Seele! Herr, mein Gott, du bist sehr herrlich; du bist schön und prächtig geschmückt.

2 Licht ist dein Kleid, das du anhast. Du breitest den Himmel aus wie einen Teppich;

3 du baust deine Gemächer über den Wassern. Du fährst auf den Wolken wie auf einem Wagen und kommst daher auf den Fittichen des Windes,

4 der du machst Winde zu deinen Boten und Feuerflammen zu deinen Dienern;

5 der du das Erdreich gegründet hast auf festen Boden, daß es bleibt immer und ewiglich.

6 Mit Fluten decktest du es wie mit einem Kleide, und die Wasser standen über den Bergen.

7 Aber vor deinem Schelten flohen sie, vor deinem Donner fuhren sie dahin.

8 Die Berge stiegen hoch empor, und die Täler senkten sich herunter zum Ort, den du ihnen gegründet hast.

9 Du hast deine Grenze gesetzt, darüber kommen sie nicht und dürfen nicht wieder das Erdreich bedecken.

10 Du lässest Wasser in den Tälern quellen, daß sie zwischen den Bergen dahinfließen,

11 daß alle Tiere des Feldes trinken und das Wild seinen Durst lösche.

12 Darüber sitzen die Vögel des Himmels und singen unter den Zweigen.

13 Du feuchtest die Berge von oben her, du machst das Land voll Früchte, die du schaffest.

14 Du lässest Gras wachsen für das Vieh und Saat zu Nutz den Menschen, daß du Brot aus der Erde hervorbringst,

15 daß der Wein erfreue des Menschen Herz und sein Antlitz schön werde vom Öl und das Brot des Menschen Herz stärke.

16 Die Bäume des Herrn stehen voll Saft, die Zedern des Libanon, die er gepflanzt hat.

17 Dort nisten die Vögel, und die Reiher wohnen in den Wipfeln.

18 Die hohen Berge geben dem Steinbock Zuflucht und die Felsklüfte dem Klippdachs.

19 Du hast den Mond gemacht, das Jahr danach zu teilen; die Sonne weiß ihren Niedergang.

20 Du machst Finsternis, daß es Nacht wird; da regen sich alle wilden Tiere,

21 die jungen Löwen, die da brüllen nach Raub und ihre Speise suchen von Gott.

22 Wenn aber die Sonne aufgeht, heben sie sich davon und legen sich in ihre Höhlen.

23 So geht dann der Mensch aus an seine Arbeit und an sein Werk bis an den Abend.

24 Herr, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast sie alle weise geordnet, und die Erde ist voll deiner Güter.

25 Da ist das Meer, das so groß und weit ist, da wimmelt’s ohne Zahl, große und kleine Tiere.

26 Dort ziehen Schiffe dahin; da sind große Fische, die du gemacht hast, damit zu spielen.

27 Es warten alle auf dich, daß du ihnen Speise gebest zur rechten Zeit.

28 Wenn du ihnen gibst, so sammeln sie; wenn du deine Hand auftust, so werden sie mit Gutem gesättigt.

29 Verbirgst du dein Angesicht, so erschrecken sie; nimmst du weg ihren Odem, so vergehen sie und werden wieder Staub.

30 Du sendest aus deinen Odem, so werden sie geschaffen, und du machst neu die Gestalt der Erde.

31 Die Herrlichkeit des Herrn bleibe ewiglich, der Herr freue sich seiner Werke!

32 Er schaut die Erde an, so bebt sie; er rührt die Berge an, so rauchen sie.

33 Ich will dem Herrn singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin.

34 Mein Reden möge ihm wohlgefallen. Ich freue mich des Herrn.

35 Die Sünder sollen ein Ende nehmen auf Erden und die Gottlosen nicht mehr sein.

Lobe den Herrn, meine Seele! Halleluja!”

Dieser Psalm steht ebenbürtig neben Hiob 38 und 39 (vgl. auch Psalm 8 und 29). Es handelt sich um eine farbige Ausmalung von 1. Mose 1. In Psalm 8 wird der Mensch als Gottes Ebenbild aus der ihn mit der übrigen Kreatur verbindenden Nichtigkeit herausgehoben und in eine Stellung von erstaunlicher Wichtigkeit versetzt.

Gott orientiert den Menschen nach oben, an sich selbst, und vergleicht ihn nicht nach unten. Als Ebenbild Gottes gekrönt mit Ehre und Herrlichkeit, Wesenszüge die ihn über die ganze Schöpfung (Gottes Hände Werk) erheben.
Dazu ist ihm die Welt mit allen Lebensformen unterstellt, das beinhaltet die Erde, die Fische, die Vögel, das Vieh und alles Getier aber nicht die Menschen. In 1. Mose 1, 28 gab Gott uns diese Verantwortung. Wir sind Haushalter Gottes im Sinne von Gottes Wort und seinen Geboten. Das Bewußtsein dieser hohen Berufung und übergeordneten Bestimmung führt zu dem alles überragenden Lobpreis im letzten Vers von Psalm 8: “Herr, unser Herrscher, wie herrlich ist dein Name in allen Landen!”

Die Quelle unsere Kreativität liegt in dem, was Gott bereits geschaffen hat. Niemand hätte zu Gott sagen können, nachdem dieser den Himmel und die Erde geschaffen hatte: “Das ist gut, aber es ist genauso wie etwas anderes was ich gesehen habe.” Es gab nichts Vergleichbares, bis zu diesem Punkt hat nichts anderes außer Gott existiert. Und was für ein mannigfaltiges Universum hat er geschaffen. Elefanten und Flamingos, Eichen und Himbeeren, Galaxien und Grashalme. Alle diese haben ihren Ursprung in Gottes kreativem Verstand und Gott hat sie Wirklichkeit werden lassen. Hierzu lesen wir in Hebr. 1, 1-2: “Nachdem Gott vorzeiten vielfach und auf vielerlei Weise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten, hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn, den er eingesetzt hat zum Erben über alles, durch den er auch die Welt gemacht hat.”

Gott besteht als eine geistige Einheit (Familie) und zwar aus Gott dem Vater und einem Sohn Jesus Christus. Durch Jesus Christus hat Gott der Vater alles geschaffen (Joh. 1, 1-3; Kol. 1, 15 – 16).

So wie Gott, können Menschen etwas Gestalten, aber nicht so wie Gott aus dem Nichts heraus, sondern dadurch, dass sie Grundbestandteile der Erde verändern, und durch die menschliche Sprache beschreiben sie diese neu gestalteten Dinge. Gott lädt uns seit langem und noch immer ein, zu formen, zu entwerfen, zu verknüpfen, zu verändern, zu entdecken, aufzudecken und umzugestalten und das zu ergründen, was er geschaffen hat. Wenn wir z.B. die Bestandteile der Musik nehmen – Melodie, Rhytmus, Harmonie, Dynamik und Klangfarbe und arrangieren diese zu einer Komposition, die neu klingt, kann diese unsere Stimmung positiv beeinflussen. Wir erfahren in 1. Chron. 23, 5 dass David Instrumente machen ließ für die Anbetung Gottes im Tempel. Kreativität und Kunst haben ihren Platz im Dienst für Gott. Wenn Gottes Kreativität Ausdruck findet in Gesang und Tanz, Malerei oder Skulpturen, Gedichten oder Erzählungen, Kompositionen oder Dramen sind wir in der Lage mit Gott von Herz zu Herz zu kommunizieren. Künstlerischer Ausdruck ist ein Werkzeug, um Gott Ehre zu geben.

Als Gott den Himmel und die Erde schuf, bezeichnete er sie als “sehr gut”, gut aus sich heraus und für ihren eigenen Zweck. Er hat sie nicht als “sehr praktisch” sondern als “sehr gut” bezeichnet. Schönheit und Kreativität sind nicht gebunden an praktische Zwecke. Wenn Gott ein Utilitarist, ein Vertreter des Nützlichkeitsprinzipes wäre, wie so viele Menschen, dann gäbe es sicher keine Vielfalt, keine Schönheit, und Menschen wären von Natur aus unfähig etwas zu erfinden, zu entdecken und Schönes zu gestalten.

Mit dem Gestalten von etwas Schönem können Menschen Gott verherrlichen. Kreative Aufgeschlossenheit wirft einen tiefergehenden, als den allgemein üblichen oberflächlichen Blick auf die Welt, auf die Kunst und auf menschliche Emotionen. Unsere Kreativität besteht auch im Verstehen und Erforschen von dem, was Gott geschaffen hat. Dennoch, alles was wir erfinden, schaffen oder gestalten ist keine Überraschung für Gott. Er weiß von allen Ressourcen und Möglichkeiten, die uns zur Verfügung stehen, da er alle Weisheit und alles Wissen besitzt (1.Kor. 1,25). Wir brauchen als Menschen einige Zeit, um zu erkennen, was möglich ist.

In 2. Mose 31: 1-5 geht es um künstlerische Kreativität im Einsatz für Gott und zwar um die Berufung der Kunsthandwerker für die Stiftshütte, die für das Gestalten dieser zuständig waren. “Und der Herr redete mit Mose und sprach: Siehe, ich habe mit Namen berufen Bezalel, den Sohn Uris, des Sohnes Hurs, vom Stamm Juda, und habe ihn erfüllt mit dem Geist Gottes, mit Weisheit und Verstand und Erkenntnis und mit aller Geschicklichkeit, kunstreich zu arbeiten in Gold, Silber, Kupfer, kunstreich Steine zu schneiden und einzusetzen und kunstreich zu schnitzen in Holz, um jede Arbeit zu vollbringen.”

Für diese Aufgabe waren nicht nur geschickte Handwerker, sondern auch geistliche Männer erforderlich, die von Gott hier für bestimmt wurden. Im AT wirkte der Heilige Geist u. a. darin, daß er die befähigte, die in seinem Auftrag handelten. Bevor irgendeine Arbeit begonnen wird, wird das Sabbatgebot wiederholt (Verse 12 – 17); ein Hinweis darauf, dass Gottes Werk und alles kreative Schaffen der Menschen in Übereinstimmung mit seinem Gesetz getan werden sollte.

Eine weitere Beschreibung befindet sich in 2. Mose 35, 30-35: “Und Mose sprach zu den Israeliten: Sehet, der Herr hat mit Namen berufen den Bezalel, den Sohn Uris, des Sohnes Hurs, vom Stamm Juda, und hat ihn erfüllt mit dem Geist Gottes, daß er weise, verständig und geschickt sei zu jedem Werk, kunstreich zu arbeiten in Gold, Silber und Kupfer, Edelsteine zu schneiden und einzusetzen, Holz zu schnitzen, um jede kunstreiche Arbeit zu vollbringen. Und er hat ihm auch die Gabe zu unterweisen ins Herz gegeben, ihm und Oholiab, dem Sohn Ahisamachs, vom Stamm Dan. Er hat ihr Herz mit Weisheit erfüllt, zu machen alle Arbeiten des Goldschmieds und des Kunstwirkers und des Buntwirkers mit blauem und rotem Purpur, Scharlach und feiner Leinwand und des Webers, daß sie jedes Werk ausführen und kunstreiche Entwürfe ersinnen können.” Alle Israeliten sollten Gaben bzw. Opfer für die Stiftshütte bringen, aber die eigentliche Arbeit sollte von denen getan werden, denen Gott die Begabung und das Verlangen dazu gegeben hatte. Gott machte sich die verschiedenen künstlerischen Fähigkeiten der Israeliten zunutze.

Wie anders geartet war die Zeit unter dem Nationalsozialismus. Hier wurde das kreative Schaffen stark angegriffen. Eine Teilzerstörung der Kunst fand durch die Aktion “Entartete Kunst” statt. Die Reichskulturkammer setzte allem den unkünstlerischen Gesinnungsstempel auf. Die Angriffe beinhalteten Defamierung, haßerfüllte Tiraden der nationalsozialistischen Kunstgegner in Zeitungen und Kampfschriften sowie Verordungen und Weisungen vorgeordneter Stellen. Leben und Kunst als Einheit zu begreifen und die Kunst aus dem Leben zu erklären, entsprach dem Denken jener Jahre. Also bemühte man sich bloß kein künstlerischer, kreativer Mensch mehr zu sein, damit man dem nationalsozialistischem Menschenbild entsprach. Das der Ungeist vor 1933 begann und 1945 nicht endete, wird gern vergessen. Durch den Nationalsozialismus hat dieses Land einen Knacks bekommen. Deutschland stieg ab zum kulturellen Trümmerhaufen. Wir hink(t)en dem internationalen kulturellem Level hinterher.

Über diese Besonderheit in deutschen Landen muß noch weiterhin nachgedacht werden, denn der historische Knacks, den dieses Land und seine Leute bekommen haben, wirkt immer noch nach. Dieser Bruch lebt in uns allen. Die Flucht aus der Verantwortung für die Untaten des NS-Regimes drückten sich zu Wirtschaftswunderzeiten in einem Wunsch nach Ferne aus. Heimat und vieles Schöne und Kreative wurde nun mit Kitsch gleichgestellt, die APO trug ihren Teil dazu bei.

Eine Folge dieser Zeit könnte die Tatsache sein, dass z.B. Mädchen und junge Frauen seit Jahrzehnten für die Ausbildung eine nur sehr eingeschränkte Berufspalette in Betracht ziehen. Für die allermeisten Mädchen kommen von den fast 400 Ausbildungsberufen nur zehn Berufe in die engere Wahl. Frauen könnten auch ihre Kreativität zum Beruf machen, aber eine Ausbildung z.B. in den Bereichen Kunsthandwerk oder Kultur wird zur Zeit nur selten angestrebt.

In Jakobus 4, 8 lesen wir: “Naht euch zu Gott, so naht er sich zu euch. …” Sich Gott zu nähern bedeutet auch, sich Gottes Wesensart zu nähern und dazu gehört auch Gottes kreative Art. Dies macht auch Römer 1 Vers 20 deutlich:
“Denn Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird seit der Schöpfung der Welt ersehen aus seinen Werken, wenn man sie wahrnimmt, so daß sie keine Entschuldigung haben.”
Joh. 9, 4 und Joh. 5, 17 sprechen vom Wirken Gottes. Vers 3 “… es sollen die Werke Gottes offenbar werden an ihm” und Vers 4 lautet: “Wir müssen die Werke dessen wirken, der mich gesandt hat, solange es Tag ist; es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.” In Joh. 5, 17 anwortete Jesus den Juden: “… Mein Vater wirkt bis auf diesen Tag, und ich wirke auch.” Bei diesem Wirken Gottes kommt auch ganz klar Gottes Kreativität zum Ausdruck.

Da Gott fortwährend kreativ ist, lädt er uns, die wir nach seinem Bilde geschaffen sind, ein, an diesem kreativen Vorhaben teilzuhaben. Er schenkt uns kreatives Vorstellungsvermögen und erfinderische Geschicklichkeit. Kreativität ist nicht begrenzt auf Kunst, gewisse Zeiten oder Situationen. Wir sollten in allen Aspekten unseres Lebens kreativ sein.

Wir können Gott diesbezüglich für zwei Dinge danken, zunächst für die Vielfältigkeit seiner Schöpfung und zum anderen für die Freude, die unsere Kreativität bereiten kann.

Hausgemeindetreff
Magdalena Schotten
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Quellennachweis zu “Gott ist kreativ”
Rick & Cathy Berry: Draw Near to God – Prophetic Art, 2002
Helmut Burkhardt, Fritz Grünzweig, Fritz Laubach, Gerhard Maier (Hrsg.):
Das Grosse Bibellexikon Band 2, 1988
Deutsche Bibelgesellschaft Stuttgart: Die Bibel, nach der Übersetzung Martin Luthers,
Bibeltext in der revidierten Fassung von 1984, 1987

Eckhart Gillen (Hrsg.): Deutschlandbilder, 1997
Donald Guthrie, J. Alec Motyer (Hrsg.): Brockhaus Kommentar zur Bibel I, 1980 und II, 1981, 1982
Whitney Hopler: Discover your Creativity, 2002
Annegret Janda und Jörn Grabowski: Kunst in Deutschland 1905-1937 Die verlorene Sammlung der Nationalgalerie, 1992
Bob Kauflin: Creativity in the Bible, 2002
Ben King: God’s Creation and Human Creativity: Marriage of Matter and Spirit, 2002
Roland März unter Mitarbeit von Anita Beloubek-Hammer, Friedegund Weidemann und Lothar Brauner: Kunst in Deutschland 1905-1937 Gemälde und Skulpturen aus der Sammlung der Nationalgalerie, 1992
Jürgen Stark: Überlebens-Kunst, 1995
Dick Tipp: The nature of God’s creative activity, 2002
Unsere Verbandsgemeinde Linz am Rhein: Mitteilungsblatt, Amtliche Bekanntmachungen, Kunst- und kulturschaffende Frauen gesucht, Berufe zum Anfassen – Informationen zu kreativen Berufen, Nr. 36/2002